Nun ist es also endlich so weit: Das kulinarische Angebot zur Mittagszeit in Neubiberg wird um sogenannte Buddha Bowls angereichert. Obgleich das Wort Buddha es vermuten lässt, machen die runden Bowls alles andere als dick.

Aus einer großen Auswahl an Zutaten könnt ihr euch eure eigene Buddha Bowl mixen und dabei Komponenten aus folgenden Bereichen wählen:

  • Kohlenhydrate
  • Gemüse
  • Salate
  • Fette
  • Proteine
  • Extras 😉

Das klang jetzt recht technisch, aber es gibt unzählige Möglichkeiten sich seine persönliche Buddha Bowl zusammenzustellen.

Buddha Bowl mit Falafeln und Avocado

Nachdem man seine Basis aus Salaten und/oder Kohlenhydraten (u.a. Salat, Quinoa, Wildreis, Mais …) gewählt hat, folgt der Vitamin-Push durch Gemüse (Tomaten, Paprika, Brokkoli, Möhren, Rote Beete, …), gefolgt von Muskel-unterstützenden Proteinen (Hähnchenbrust, Tofu, Edamame, Kichererbsen, …) und gesunden Fetten (Lachs, Sesam, Avocado, …). Am Ende wählt man noch das gewünschte Dressing (Mango-Chili, Sesam, …) und schon ist die Buddha Bowl fertig für den Verzehr – direkt im Ladencafé oder zum Mitnehmen.

Bei der Buddha Bowl handelt es sich – einfach ausgedrückt – um eine Schüssel , die vollgepackt ist mit gesunden Zutaten.

Wer mehr zur Buddha Bowl wissen möchte (Herkunft, Grundrezepte, etc.), der kann im Simply Yummy Blog von Bosch vorbeischauen und sich eingehender informieren.

Eins ist ziemlich sicher: Wer die Buddha Bowl einmal probiert hat und Gefallen an der gesunden Vielfalt gefunden hat, der wird süchtig nach dem Mix aus gesunden Zutaten.